HSFK: Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

frieden_05wGrößte Institut in Deutschland

„Das Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) ist das größte Friedensforschungsinstitut in Deutschland mit fast 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die HSFK analysiert die Ursachen gewaltsamer internationaler und innerer Konflikte, erforscht die Bedingungen des Friedens und arbeitet daran, den Friedensgedanken zu verbreiten.
1970 wurde die HSFK als selbstständige Stiftung des öffentlichen Rechts gegründet. Seit 2009 ist sie Mitglied der  Leibniz-Gemeinschaft.
Die HSFK wird zu 50% aus Bundes- und zu 50% aus Landesmitteln gefördert. In 2016 stehen dem Kernhaushalt 3,524 Millionen zur Verfügung. Die Stadt Frankfurt unterstützt die HSFK zusätzlich mit einem Festzuschuss in Höhe von 34.300 EUR jährlich. Darüber hinaus werben die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen Drittmittel (ca. 800 – 900 TEUR jährlich) für die Durchführung von Forschungsprojekten ein.
Die HSFK ist eine Forschungseinrichtung, die sich in ihren aktuellen Forschungsprojekten mit Fragen der Rüstungskontrolle und Abrüstung, der friedensstiftenden Wirkung von internationalen Organisationen und des Völkerrechts sowie mit Demokratisierungspolitik und Kriegen demokratischer Staaten befasst. Die HSFK bestimmt ihre Forschungsthemen selbst. Ihre Verfassung garantiert ihr völlige wissenschaftliche Freiheit.
Zentrales Organisationselement der HSFK sind ihre  Forschungsprogramme. Mit ihrer programmgebundenen Forschung verbindet die HSFK eine das gesamte Institut umgreifende Grundlagenforschung mit der angewandten Forschung und deren praktischer Umsetzung.
Die programmgebundene Forschung ist auf jeweils fünf bis zehn Jahre angelegt und konzentriert den größten Teil der wissenschaftlichen Kapazität des Hauses und der einzelnen  Programmbereiche. Die Programmbereichsstruktur erlaubt es der HSFK, für das weltweite Konfliktgeschehen im zwischenstaatlichen, zwischengesellschaftlichen und innergesellschaftlichen Raum wichtige Fragestellungen zu identifizieren und in  Forschungsprojekten zu bearbeiten.
Die HSFK ist in sechs Programmbereiche unterteilt, die jeweils eigene inhaltliche Schwerpunkte setzen:
HYPERLINK „http://www.hsfk.de/forschungsprogramm-projekte/programmbereich/sicherheits-und-weltordnungspolitik-von-staaten/“ PB I: Sicherheits- und Weltordnungspolitik von Staaten
HYPERLINK „http://www.hsfk.de/forschungsprogramm-projekte/programmbereich/sicherheits-und-weltordnungspolitik-von-staaten/“ PB II:  HYPERLINK „http://www.hsfk.de/forschungsprogramm-projekte/programmbereich/internationale-institutionen/“ Internationale Institutionen
HYPERLINK „http://www.hsfk.de/forschungsprogramm-projekte/programmbereich/sicherheits-und-weltordnungspolitik-von-staaten/“ PB III:  HYPERLINK „http://www.hsfk.de/forschungsprogramm-projekte/programmbereich/private-akteure-im-transnationalen-raum/“ Private Akteure im transnationalen Raum
HYPERLINK „http://www.hsfk.de/forschungsprogramm-projekte/programmbereich/sicherheits-und-weltordnungspolitik-von-staaten/“ PB IV:  HYPERLINK „http://www.hsfk.de/forschungsprogramm-projekte/programmbereich/herrschaft-und-gesellschaftlicher-frieden/“ Herrschaft und gesellschaftlicher Frieden
HYPERLINK „http://www.hsfk.de/forschungsprogramm-projekte/programmbereich/sicherheits-und-weltordnungspolitik-von-staaten/“ PB V:  HYPERLINK „http://www.hsfk.de/forschungsprogramm-projekte/programmbereich/information-und-wissenstransfer/“ Information und Wissenstransfer
HYPERLINK „http://www.hsfk.de/forschungsprogramm-projekte/programmbereich/sicherheits-und-weltordnungspolitik-von-staaten/“ PB VI:  HYPERLINK „http://www.hsfk.de/forschungsprogramm-projekte/programmbereich/programmungebundene-forschung/“ Ungebundene und zukunftsweisende Forschung.“

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