FFE-Rundbrief 2/2021

Friedenstaube
Friedenstaube

Die Wirksamkeit des SARS-CoV-2-Virus seit gut zwei Jahren hat nicht nur uns in Deutschland, sondern die weltweite Bevölkerung in große Bedrängnisse gebracht. Auch wenn die rasche Entwicklung von Impfstoffen, die vor allem bisher in den Ländern des Globalen Nordens zur Anwendung kamen, die Ängste vor dem Sterben mit Covid-19 reduziert hat, hat das Umgehen mit dieser Pandemie unser aller Leben verändert.

Der letzte FFE-Rundbrief liegt nun schon wieder ein Dreivierteljahr zurück. Ursächlich hierfür waren Ereignisse, die die Aufmerksamkeit der FFE-Leitungskreismitglieder so stark erforderte, dass keine Zeit blieb für die redaktionelle Arbeit am neuen FEE-Rundbrief.

Bald, nämlich am 6. November, findet der nächste FFE-Studientag zum Thema „Für eine neue Verständigung mit Russland“ in Karlsruhe statt, desgleichen der wegen der Pandemie vom letzten Jahr verschobene Festliche Abend anlässlich der jetzt 21-jährigen Existenz des FFE am Vorabend, dem 5. November. Die Programme beider Veranstaltungen stehen am Beginn dieses Rundbriefs.

Der chaotische Rückzug des deutschen Militärs aus Afghanistan hat uns am 13.09.2021 zu einer Pressemitteilung veranlasst.

Die seit Beginn der Pandemie jetzt weitverbreitete Nutzung des Internets für virtuelle Veranstaltungen, seien es Tagungen oder Sitzungen, haben auch uns dazu gebracht, zwei virtuelle Mitgliederversammlungen im Laufe dieses Jahres (im Februar und Juli) durchzuführen zur Informationsweitergabe wichtiger Entwicklungen und zur Rückkopplung der Meinungen unserer Mitglieder hierzu.

Der FFE Rundbrief kann als PDF hier gelesen und heruntergeladen werden: